WLAN in Baddeckenstedt: Jetzt kostenfrei surfen


Auf dem Foto:  Samtgemeinde-Bürgermeister Klaus Kubitschke (von links), der Baddeckenstedter Bürgermeister Marc Werner, der Burgdorfer Bürgermeister Bernd Brandes, htp-Geschäftsführer Thomas Heitmann und Landrätin Christiana Steinbrügge. Foto: htp
Auf dem Foto: Samtgemeinde-Bürgermeister Klaus Kubitschke (von links), der Baddeckenstedter Bürgermeister Marc Werner, der Burgdorfer Bürgermeister Bernd Brandes, htp-Geschäftsführer Thomas Heitmann und Landrätin Christiana Steinbrügge. Foto: htp

Hannover/Wolfenbüttel. Die Samtgemeinde Baddeckenstedt erhält öffentliches WLAN. An drei Standorten installiert die htp GmbH Technik, über die der Zugang zum Internet kabellos möglich ist. In der Gemeindeverwaltung in der Heerer Straße und am Feuerwehrhaus Burgdorf sind die sogenannten HotSpots bereits im Einsatz.


Am Bahnhof Baddeckenstedt wird kostenloses Surfen ab Ende März möglich sein. „Mit unseren HotSpots sorgen wir dafür, dass die Menschen flexibler kommunizieren können, denn mobile Kommunikation wird beruflich und privat immer wichtiger“, sagt Samtgemeindebürgermeister Klaus Kubitschke.

Wer das kostenlose WLAN nutzen möchte, meldet sich mit seinem mobilen Gerät beim HotSpot an und kann dann zwei Stunden im Internet surfen, E-Mails abrufen und versenden. Ein integrierter Filter verhindert den Zugriff auf rechtswidrige Seiten.

Kosten: 3.500 Euro pro Jahr


Für Landrätin Christiana Steinbrügge ist öffentliches WLAN wichtig für die Entwicklung des Landkreises: „Durch unsere Initiativen wollen wir unseren Landkreis als Wohnort und Standort für Unternehmen stärken. Deshalb planen wir weitere Maßnahmen, um die Digitalisierung voranzutreiben.“

Aufbau und Inbetriebnahme der drei HotSpots finanziert der Landkreis, die Betriebskosten von rund 3.500 Euro pro Jahr trägt htp.„Die Nachfrage nach öffentlichem WLAN ist groß, weil Kunden diesen Service heutzutage voraussetzen“, sagt htp- Geschäftsführer Thomas Heitmann. „Kein Hotel, keine Verwaltung, kein Unternehmen mit Kundenverkehr kann zukünftig da- rauf verzichten.“


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