WAAG-Treffen am Freitag: Dialog auf Augenhöhe gefordert


Unter anderem geht es am Freitag um das Thema Zwischenlager. Foto: WAAG
Unter anderem geht es am Freitag um das Thema Zwischenlager. Foto: WAAG | Foto: privat

Wolfenbüttel. Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) lädt zu ihrem monatlichen Treffen für Freitag, 19. Januar, ab 18 Uhr ins Zentrum für Umwelt und Mobilität (ZUM) am Stadtmarkt 11 ein.


Besprochen werden und anderem folgende Themen: Muss zum Thema Langzeit-Zwischenlager nicht erst das wie vor dem wo geklärt werden? Soll nur nach einem geeigneten Langzeit-Zwischenlagerstandort gesucht werden oder nach einem möglichst sicheren? Warum wird die Untere Wasserbehörde des Landkreises nicht tätig, wenn die vom Messlabor angegebenen Messwerte des Grundwassers erhöht sind? Warum äußert sich die Landrätin nicht zum Vorschlag der WAAG, ein Messlabor vor Ort zu fordern? Warum lehnen die KommunalpolitikerInnen den Dialog auf Augenhöhe mit den BürgerInnen und Bürgerinitiativen ab? Wie will die Landrätin vermeiden, dass in dem von ihr jetzt umstrukturierten Begleitprozess Personen oder Gruppen der Zivilgesellschaft vertreten sind, die gleichzeitig Mittel aus dem Asse-Fonds oder dem Etat des Landkreises erhalten und somit von vornherein in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen?

Auch Leute, die sich neu für das Thema interessieren beziehungsweise sich jetzt engagieren möchten, sind herzlich willkommen.


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