WAAG lädt zum Treffen am Freitag ein


Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe trifft sich am 17. November ab 18 Uhr im ZUM. Foto: Eleonore Bischoff
Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe trifft sich am 17. November ab 18 Uhr im ZUM. Foto: Eleonore Bischoff | Foto: Eleonore Bischoff

Wolfenbüttel. Am kommenden Freitag, den 17. November trifft sich die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) wieder ab 18 Uhr im ZUM. Hier soll über die Ergebnisse der Veranstaltung zum Thema „Schachtanlage Asse II – Messung der Radioaktivität in der Umgebung“ gesprochen werden, die am 15. November in Remlingen stattfand.


In diesem Zusammenhang wird es auch um den Umgang mit meldepflichtigen Ereignissen, das Messlabor vor Ort und um die Novellierung des Nieders. Katastrophenschutzgesetzes gehen. Weitere Themen werden die Asse-Akten aus dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss es Landtages sein, die auf Initiative der WAAG ins Staatsarchiv nach Wolfenbüttel kamen. Zum Umgang mit den Akten hatte die WAAG den Landtagspräsidenten schon im März einen umfangreichen Fragenkatalog zugesandt.

Außerdem wird über die letzte Kreistagssitzung diskutiert, in der es um die zukünftige Struktur des Begleitprozesses und die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Landrätin ging. Nicht auf der Tagesordnung stand das Thema Gesundheitsmonitoring.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich zu informieren, mitzudiskutieren und/oder Ideen einzubringen.


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