SPD-Fraktion besuchte Kegelsportgemeinschaft Wolfenbüttel


Bernd Clodius (Bürgermitglied im Sportausschuss), Helmut Beinert (langjähriger Vorsitzender der KSG), Jacqueline Runge, Jan Schröder (Vorsitzender des Sportausschusses), Thomas Janitschke (1.Vorsitzender der KSG), Eike Schnorbus (Sportwart der KSG) und Katrin Herrmann. Foto: SPD
Bernd Clodius (Bürgermitglied im Sportausschuss), Helmut Beinert (langjähriger Vorsitzender der KSG), Jacqueline Runge, Jan Schröder (Vorsitzender des Sportausschusses), Thomas Janitschke (1.Vorsitzender der KSG), Eike Schnorbus (Sportwart der KSG) und Katrin Herrmann. Foto: SPD

Wolfenbüttel. Die Mitglieder des Sport- und Freizeitausschusses des SPD-Ratsfraktion trafen sich jüngst mit dem Vorstand der Kegelsportgemeinschaft (KSG) Wolfenbüttel zu einem Gedankenaustausch über die Situation des Kegelsports in der Stadt Wolfenbüttel.


Nach Schließung des Kegelzentrums an der Halberstädter Straße haben die Sportler auf der Anlage im KOMM mittlerweile eine neue Heimat gefunden. Ende des letzten Jahres wurde die Anlage mit finanzieller Unterstützung der Stadt Wolfenbüttel und umfangreicher Eigenleistungen der Vereinsmitglieder auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Der Vorsitzende der KSG, Thomas Janitschke, ist begeistert darüber, dass der Kegelsport in Wolfenbüttel von den rund 30 Aktiven nunmehr auf der modernsten Anlage in Niedersachsen ausgeübt werden kann. Ein erstes Highlight auf der neuen Anlage werden die Bezirksmeisterschaften Jugendkegeln am 11.Februar dieses Jahres sein.

Die Politiker zeigten sich beeindruckt über die Arbeit des Vereins, der auch die Jugendarbeit in Zukunft noch weiter forcieren möchte, und ließen es sich am Ende nicht nehmen, eine Kugel zu schmeißen.


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