Ostfalia begrüßt 1.200 neue Studierende am Campus Wolfenbüttel

von Nick Wenkel


Die neuen Erstsemester der Ostfalia wurden in der Wolfenbütteler Lindenhalle von Volker Küch, Vizepräsident für Personal und Finanzen der Ostfalia, dem Bürgermeister der Stadt Wolfenbüttel, Thomas Pink, sowie von unterschiedlichen Studierendeninitiativen begrüßt. Foto: Ostfalia
Die neuen Erstsemester der Ostfalia wurden in der Wolfenbütteler Lindenhalle von Volker Küch, Vizepräsident für Personal und Finanzen der Ostfalia, dem Bürgermeister der Stadt Wolfenbüttel, Thomas Pink, sowie von unterschiedlichen Studierendeninitiativen begrüßt. Foto: Ostfalia

Wolfebüttel. Zum Start des Wintersemesters 2017/18 hieß die Ostfalia Hochschule am Mittwoch rund 1.200 neue Studierende am Campus Wolfenbüttel willkommen. Zukünftig studieren damit rund 5.830 Männer und Frauen am Ostfalia-Standort Wolfenbüttel.


Sie sind als Bachelor- oder Masterstudierende an den Fakultäten Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Recht, Soziale Arbeit und Versorgungstechnik eingeschrieben. Bei der offiziellen Begrüßung in der Lindenhalle stimmte Volker Küch, Vizepräsident für Personal und Finanzen der Ostfalia, die Erstsemester auf ihr Studium ein. Ein Grußwort gab es auch vom Bürgermeister der Stadt Wolfenbüttel, Thomas Pink.

Spannende Zeit mit neuen Freunden


Volker Küch betonte in seiner Rede: „Es erwartet Sie eine neue, spannende und herausfordernde Zeit. Eine Zeit, in der Sie viele neue Bekanntschaften machen. In der Sie vielleicht sogar neue Freunde für’s Leben kennenlernen. Eine Zeit mit ständigen Aufs und Abs. Eine Zeit, an die Sie sich hoffentlich in einigen Jahren noch gern zurückerinnern.“ Und er motivierte die Studierenden auch dazu, sich selbst und ihre Ideen einzubringen: „Studieren heißt selbst aktiv zu sein. Sich an Diskussionen zu beteiligen. Sich selbstständig immer wieder neue Fragen zu stellen und die Inhalte zu hinterfragen. Sich selbst immer auf die Suche nach etwas Neuem zu begeben. Lesen, nachforschen, aber genauso auch Kritik äußern.“

Projektgruppen stellten sich vor


Im Anschluss an die Grußworte stellten die Studierendenprojekte wob-racing, die Flüchtlingsinitiative All2gether und das RoboCup Team „WF-Wolves“ sich und ihre Arbeit vor. Bachelorstudent Maximilian Hinrichs berichtete den neuen Kommilitonen von seinen Erfahrungen im dualen Studium „Energie- und Gebäudetechnik im Praxisverbund“ und auch der AStA der Ostfalia begrüßte die neuen Studierenden, bevor es mit Shuttlebussen zurück zum Campus und damit zum traditionellen Rundgang mit den Fachschaften ging.

In dieser Woche werden auch an den Standorten Salzgitter, Suderburg und Wolfsburg die Erstsemester begrüßt. Mit ihren insgesamt rund 13.000 Studierenden zählt die Ostfalia zu den größten Fachhochschulen in Niedersachsen.


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