MIT-Vorstand Aßmann trifft Bundestagspräsident Lammert


Prof. Dr. Norber Lammert (links), gemeinsam mit Gerald Aßmann. Foto: MIT
Prof. Dr. Norber Lammert (links), gemeinsam mit Gerald Aßmann. Foto: MIT

Köln. Während einer Klausurtagung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) in Köln trafen sich das Bundesvorstandsmitglied der MIT Gerald Aßmann aus Wolfenbüttel und der Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert.


Unter dem Motto „Mehr Markt Wirtschaft“ greift der dort verabschiedete Leitantrag die sechs größten wirtschaftspolitischen Herausforderungen aus MIT-Sicht auf. Der MIT-Bundesvorstand fordert eine faire Besteuerung von Bürgern und Unternehmen mit deutlichen Steuersenkungen, eine Modernisierung des Arbeitsmarkts und eine marktwirtschaftliche Neuausrichtung der Energie- und Klimapolitik. Zudem will die MIT Deutschland zur „Digitalrepublik Nummer 1“ in Europa entwickeln und präsentiert konkrete Vorschläge zum Bürokratieabbau und zur Effizienzsteigerung der öffentlichen Verwaltung. „Die nächste Bundesregierung muss dafür sorgen, dass der Staat Dienstleister und Ermöglicher für Bürger und Unternehmen wird und sie nicht in ihren Freiheiten weiter einschränkt“, sagte MIT-Bundesvorsitzender Carsten Linnemann. Außerdem beschloss der Bundesvorstand, sich dem Thema „Sicherheit als Standortfaktor“ zu widmen.


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