Internationale Mechatronik-Konferenz an der Ostfalia


Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der internationalen Mechatronik-Konferenz (REM - Research and Education in Mechatronics) an der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel. Foto: Ostfalia
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der internationalen Mechatronik-Konferenz (REM - Research and Education in Mechatronics) an der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel. Foto: Ostfalia

Wolfenbüttel. Bei der internationalen Mechatronik Konferenz REM (Research and Education in Mechatronics) trafen vom 14. bis 15. September Wissenschaftler aus der ganzen Welt zusammen, um sich an der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel über neueste Forschungsergebnisse in den Themengebieten Mechatronik, Sensorik und Robotik auszutauschen.


Bereits seit 2001 wird die Tagung jährlich an unterschiedlichen Tagungsorten, wie beispielsweise in Paris, Wien oder Stockholm durchgeführt. In diesem Jahr fand die REM nun erstmals in Wolfenbüttel statt.

Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Professor Gert Bikker, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer der Ostfalia Hochschule, die rund 45 internationalen Gäste. Anschließend folgte als Highlight der Tagung der Vortrag von Wolfgang Reimann, Bereichsleiter der IAV GmbH, der über zukünftige Fahrzeugantriebskonzepte sprach, die den CO2-bedingten Klimawandel aufhalten könnten. Danach folgten unter der Leitung von Professorin Dagmar Meyer, Fakultät Elektrotechnik, mehr als 40 Vorträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Themenbereichen Autonome Systeme, Regelungstechnik, Ausbildung und Lehre, Sensortechnik, Mobilität und Energieoptimierung, industrielle Anwendungen sowie Entwicklung und Test.

Der Organisator der Tagung und Leiter des Instituts für Mechatronik an der Ostfalia Hochschule, Professor Rolf Roskam, zog nach der REM eine positive Bilanz: „Es war eine gelungene Konferenz mit interessanten Vorträgen. Auch der internationale Austausch zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern kam nicht zu kurz. Hierfür gab es Gelegenheiten in den Pausen der Tagung, aber auch während einer Führung durch das Wolfenbütteler Schloss und einem gemeinsamen Abendessen“.


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