GEW-Kreisverband zeigt preisgekrönten Dokumentarfilm


Filmemacher Ascan Breuer.Foto: Lukas Maul
Filmemacher Ascan Breuer.Foto: Lukas Maul | Foto: Lukas Maul



Wolfenbüttel. Der GEW-Kreisverband hat am 06. und 07. Juli den Regisseur Ascan Breuer nach Wolfenbüttel eingeladen. Ascan Breuer wurde gerade von der Republik Österreich mit dem "Outstanding Artist 2015 Award" ausgezeichnet und sein Film "Jakarta Disorder" hat den "Eine Welt Filmpreis NRW 2015" gewonnen. Zur öffentlichen Vorführung seines neuen Films und einer anschließenden Diskussionsrunde, lädt der GEW-Kreisverband alle Interessierten ein.

Der preisgekrönte Dokumentarfilm "Jakarta Disorder" (Österreich 2013, 87 min) entführt in die Slums der tropischen Megacity, in denen die BewohnerInnen für die Teilhabe an der jungen Demokratie des größten muslimischen Landes des Erde kämpfen.

Am 06. Juli um 20 Uhr findet eine öffentliche Vorführung des Films im Filmpalast Wolfenbüttel statt. Der Regisseur steht im Anschluss für eine Diskussion zur Verfügung.
Am 07. Juli sollen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, den Film anzusehen und mit dem Regisseur ins Gespräch zu kommen. Der GEW-Kreisverband biete dazu um 09.30 Uhr eine Vorführung für die Schulen im Filmpalast an. Schulen aus dem Kreis Wolfenbüttel haben bis zum 01. Juli Zeit, sich anzumelden.
Statt eines Eintrittspreises bittet der GEW Kreisverband um eine Spende in Höhe von 2 € für ein neues Filmprojekt des Regisseurs Peter Ohlendorf, der vor einem Jahr auf Einladung der GEW seinen Film „Blut muss fließen“ in Wolfenbüttel vorgestellt hat und nun an einem Filmprojekt über den Mord an der Polizistin Michèle Kieswetter arbeitet, die durch den NSU ermordet wurde.


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