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Filmkritik „Pets“ – Ein tierischer Spaß für die ganze Familie

Was machen deine Haustiere, wenn sie alleine sind? Finde es heraus bei "Pets" im Cinestar Wolfenbüttel. Foto: Anke Donner
Was machen deine Haustiere, wenn sie alleine sind? Finde es heraus bei "Pets" im Cinestar Wolfenbüttel. Foto: Anke Donner | Foto: Anke Donner



Wolfenbüttel. Nach „Ich – Einfach unverbesserlich 2“ und „Der Lorax“ kommt mit „Pets“ der dritte Animationsfilm von Regisseur Chris Renaud auf die deutschen Kinoleinwände. Und auch in der dritten Woche läuft der tierische Spaß im CineStar Wolfenbüttel noch immer gut und lockt etliche Besucher an.

Kein Wunder – „Pets“ ist wirklich zum Schreien komisch und sorgte bei den Kinobesuchern für lautes Gelächter. Und das nicht nur aus den Kehlen der kleinen Besucher. Auch die Erwachsenen kommen bei diesem lustigen und quirligen Animationsfilm auf ihre Kosten. Besonders gut sind in der 3-D-Version die Bildeffekte gelungen, die ein buntes New York aus Sicht der tierischen Darsteller zeigen. Die unterschiedlichen, knuffigen und sehr gelungenen Charaktere wurden humorvoll dargestellt und mit starken Synchronstimmen besetzt. Schnell erkennt der Kinobesucher die vertrauten Stimmen von Jan Josef Liefers (Max), Dietmar Bär (Duke), Mario Barth (Mel), Diddi Hallervorden (Pops), Martina Hill (Chloe) und Stefanie Heinzmann (Katie).

Turbulentes Kinovergnügen


„Pets“ ist ein turbulentes Kinovergnügen für die ganze Familie, das ganz nach seinen Vorgänger-Filmen schlägt. Bunt, schrill, lustig, turbulent und detailgetreu. Haustierbesitzer mögen schnell einige Eigenarten ihrer vierbeinigen Mitbewohner erkennen. Die verfressene und immer schlafende Katze, oder das Hündchen, das seinem Herrchen nachtrauert, sobald es das Haus verlässt. Doch was passiert, wenn Herrchen und Frauchen das Haus verlassen haben? Liegt der Hund weiter treu auf dem Türabtreter, oder schlummert die Katze weiterhin auf der Fensterbank? Diese Tiere nicht. „Pets“ zeigt das geheime Leben der Haustiere, die es tagsüber richtig krachen lassen, auf Verfolgungsjagden gehen, Metal-Partys schmeißen, enge Freundschaften knüpfen und für einander einstehen, wenn es drauf ankommt.

Häschen sorgt für Trouble


Diese Rasselbande macht wirklich Laune auf ihrer Mission, ihre Herrchen und Frauchen vor dem durchgeknallten und rachsüchtigen Kaninchen Snowball (Fahri Yedrim) zu retten. Das niedliche, flauschige Häschen hat es nämlich faustdick hinter den Löffeln. Es entfacht ein Bandenkrieg zwischen den wohl behüteten Haustieren Max, Duke und ihren Freunden und der Gruppe der „Weggeworfenen Haustiere“ aus dem New Yorker Untergrund. Wer wissen will, wie der Streit zwischen Max, Duke und Snowball ausgeht, sollte sich den Film nicht entgehen lassen. Tickets und Trailer gibt es unter www.cinestar.de.


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