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Februar-Veranstaltungen in der KuBa-Halle

"Havana Super Q" treten unter anderem im Februar in der KuBa-Halle auf. Fotos: Privat
"Havana Super Q" treten unter anderem im Februar in der KuBa-Halle auf. Fotos: Privat | Foto: Privat



Wolfenbüttel. Die KuBa-Kulturhalle veröffentlicht im nachstehenden die Veranstaltungen für den Monat Februar. Vom Blues Rock, über Akustik-Sets, bis hin zur Westernhagen-Tributeshow ist wieder für jeden Geschmack etwas dabei.

Quiet Night presents: "Play it again Sam!" unplugged, am Donnerstag, 11. Februar, um 20 Uhr




Normalerweise bringen "Play it again Sam!" mit ihrem Rock-Cover-Programm von Lenny Kravitz über Bon Jovi bis AC/DC alles auf die Bühne, was sich hören lassen kann - dargeboten mit lauten elektrischen Instrumenten. Normalerweise ist Rockmusik eine sehr ernste Angelegenheit. Es gibt Hunderte von Posen, die trotz hautenger Lederklamotten mit schmerzhaften Nieten während eines Auftritts eingenommen werden müssen. Und es gibt viele verschiedene Gesichtsausdrücke, die man während der unzähligen Gitarrensoli in der richtigen Reihenfolge aufsetzen sollte. Heute aber sind "Play it again Sam!" mit ihrem Akustik-Rock Programm auf der Bühne. Da gibt es dann nur eine Pose und einen Gesichtsausdruck: Sie sitzen und lächeln. Wenn die Band harte Rocksongs auf akustischen Instrumenten interpretiert, ist das für Musiker und Publikum Entspannung und Hörgenuss. Man kennt jeden Song aus dem Radio und kann mitsingen oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen.

Der Eintritt ist frei. Die Künstler lassen einen Hut rumgehen.

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"Mariuzz"-Westernhagen Tribute Show. Foto: © p+p foto


Mariuzz - Die Westernhagen Tribute Show, am 13. Februar, um 20 Uhr


Marius Müller-Westernhagen ist eine Ikone der deutschen Rock-Geschichte. Provokant und exaltiert, immer am Puls der Menschen. Er war der erste deutsche Musiker, der auf Tourneen ganze Stadien mit hunderttausend Fans füllte. Gigantische Bühnenbauten, die man sonst nur von internationalen Megastars kennt. "Mariuzz" spielt bewusst mit der frappierenden optischen Ähnlichkeit und verblüfft das Publikum immer wieder mit seiner perfekten Show, die mit exzellenten Musikern, einem detailgetreuen Bühnenoutfit, der typischen Westernhagen-Gestik und sehr viel Liebe zum Detail auf der Bühne zelebriert wird. Lassen Sie sich von "Mariuzz" die großen Hits des Deutsch-Rock-Idols wie "Sexy", "Freiheit", "Willenlos", "Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz", "Wieder hier" und vielen anderen mehr auf beeindruckende Art und Weise näher bringen.

Eine Veranstaltung von Paulis Veranstaltungsbüro

Tatort gemeinsam schauen: "Du gehörst mir", am Sonntag, 14. Februar, um 20.15 Uhr


Sonntagabend um 20.15 Uhr ist "Tatort" schauen für viele Menschen ein absolut fester Termin. Noch viel spannender kann ein Krimi ja werden, wenn man gemeinsam mit Freunden schaut und versucht, den Täter noch vor den Kommissaren zu entlarven.
Diese Idee, den Sonntagskrimi auf der großen Leinwand gemeinsam anzuschauen gibt es schon in Berlin, Hamburg, München, Köln und jetzt endlich auch in Wolfenbüttel.

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Shakeadelic Blast Off. Foto: Privat


Shakeadelic Blast Off - "60ies-Beat-Surf-Fuzz-Garage-Rock And Roll", am Samstag, 20. Februar, um 20 Uhr


"Shakeadelic Blast Off" servieren einen Cocktail aus coolem 60ies-Beat, wildem Garagerock und fuzzigem Surfsound – geschüttelt, nicht gerührt. Und wer beim Genuss dieses explosiven Gemisches noch stillsitzt, hat schlichtweg sein Mojo verloren – denn nicht erst seit Austin Powers ist bekannt, dass das Lebenselixier der unbändigen 60er Jahre unumgänglich zu extatischen Tänzen und zügelloser Lebensfreude führt. Einsteigen und abschnallen also, wenn das Braunschweiger Beat-Quartett zu seinem fulminanten Trip quer durch die Galaxie der coolen 60er aufbricht und den Orbit mit Klassikern der Yardbirds, Sonics oder Kinks aufmischt und dabei mit Schirm, Charme und Melone auch noch die skurrilsten Songs sowie Film- und Fernseh-Soundtracks dieser Ära feilbietet. 

Der Eintritt kostet 16 Euro an der Abendkasse und im Vorverkauf, inklusive Gebühr, 14,90 Euro.

Quiet Night presents: Blueshochdruck, am Donnerstag, 25. Februar, um 20 Uhr


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Blueshochdruck. Foto: Privat



Das Programm der vier Musiker ist neben den Cover-Versionen bekannter Blues-Rock Klassiker mit vielen eher unbekannten Leckerbissen der Rockgeschichte durchmischt. Dabei muss es nicht immer nur Blues sein, denn zwischen Hendrix, ZZ Top und Stevie Ray Vaughan stehen zum Beispiel auch Pink Floyd, Steve Miller und Fleetwood Mac auf der Liste. Egal, welches Stück auch angegangen wird: „Interpretieren und bloß nicht nachspielen“ lautet die Devise der Braunschweiger. So entstehen teilweise Versionen, die man in der Form wohl noch nie gehört hat. Lassen Sie sich überraschen.

Der Eintritt ist frei. Die Künstler lassen einen Hut rumgehen.


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