16.10.2017, 08:37 Uhr

Wolfenbüttel. Erneut kam es am Sonntag und in der Nacht zu Montag zu Bränden im Wolfenbütteler Stadtgebiet. Wie die Feuerwehr mitteilte, mussten gleich Brände gelöscht werden.

Um 15:37 Uhr am Sonntagnachmittag kam die Meldung, dass es im Bereich der Schweigerstraße zu einem Containerbrand gekommen sei. Dies bestätigte sich dann auch. Mit einem Schnellangriffsschlauch des Tanklöschfahrzeugs (TLF) wurde der Inhalt des Altpapiercontainers gelöscht. Die anderen Container wurden dann noch mit Wasser geflutet.

Um 19:49 Uhr gab es einen erneuten Brand, betroffen dieses Mal die "Kleine Breite". Anrufer berichteten, dass gelbe Säcke brennen und das Feuer auch auf eine Hecke übergegriffen habe. Die beherzte Anwohner führten Löschmassnahmen durch und konnten so eine weitere Ausbreitung verhindern. Für die Feuerwehr-Kräfte galt es noch mit einer Wärmebildkamera Kontrollen der Brandstelle durchzuführen. "Von Seiten der Feuerwehr hierzu nochmal ein Dankeschön - sind Löschversuche durch Passanten nicht an der Tagesordnung. Es gilt immer abzuwägen, ob sich der Löschende in Gefahr begibt. In diesem Fall bestand jedoch keine Gefahr, es half Wasser aus einer Gießkanne", berichtet Tobias Stein, Pressesprecher der Feuerwehr Wolfenbüttel.

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In der Nacht zu Montag gegen 0.20 Uhr musste die Kräfte der Wolfenbütteler Feuerwehr erneut ausrücken.In derGrauhofstraße brannte ein Sammelbehälter für gelbe Säcke, der auf Müllcontainer übergriff. Gelöscht wurde hier mit einem Schnellangriffsschlauch.

Bereits am Samstag musste die Feuerwehr ausrücken, weil in der Lessingstraße wieder gelbe Säcke brannten.

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