Das Heimatmuseum in Hornburg macht Winterpause


Mirko Przystawik bei der letzten Führung in Hornburg. Foto: Henning Meyer
Mirko Przystawik bei der letzten Führung in Hornburg. Foto: Henning Meyer | Foto: privat

Hornburg. Die Ausstellung „Hornburg und seine jüdische Gemeinde“ ging am Sonntag, 29. Januar, zu Ende. Nun ist das Museum bis 11. März geschlossen.


Letztmalig führte Dipl.-Ing. Mirko Przystawik von der Forschungsstelle Bet Tfila durch die Ausstellung, zu der viele interessierte Besucher erschienen waren. Im Jahr 2016 jährte sich die Einweihung der Synagoge in Hornburg zum 250. Male. Aus diesem Anlass widmet sich die Wanderausstellung der Geschichte der Jüdinnen und Juden in Hornburg und gibt Einblicke in deren Kultur und Religion. Sie entstand im Rahmen des Forschungsprojektes zur jüdischen Gemeinde in Hornburg und deren Synagoge, das vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert wurde.

Die Ausstellung war acht Wochen im Heimatmuseum zu sehen und ging mit großen Erfolg und vielen Besuchern zu Ende.
Im Namen des Förderkreises Heimatmuseum Hornburg dankte die 1. Vorsitzende Karin Körner allen, die dazu beigetragen haben, dass diese interessante Ausstellung in Hornburg zu sehen war und betonte, dass der Förderkreis sehr stolz ist, dass gerade die Eröffnung der Ausstellung in Hornburg sein durfte. Die Ausstellung ist ab Mitte Februar in Halberstadt zu sehen.

Das Heimatmuseum hat bis einschließlich Samstag, 11. März 2017, Winterpause. Besuche und Führungen sind nach vorheriger Anmeldung unter 05334/2234 oder info@museum-hornburg.de möglich.




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