AfD weist Vorwurf der Störungen durch Wahlbeobachter zurück


Klaus-Dieter Heid wehrt sich gegen die Vorwürfe, AfD-Beobachter hätten die Wahlauszählung behindert. Foto: AfD
Klaus-Dieter Heid wehrt sich gegen die Vorwürfe, AfD-Beobachter hätten die Wahlauszählung behindert. Foto: AfD | Foto: privat

Wolfenbüttel. Der AfD-Kreisverband weist alle Vorwürfe entschieden zurück, dass durch Mitglieder der AfD, die als Wahlbeobachter fungierten, Störungen ausgegangen seien. Dies teilt Klaus-Dieter Heid, Pressesprecher des AfD-Kreisverbandes in einer Pressemitteilung mit.


"Es ist geradezu unverschämt, dass hier das Recht der Bürgerinnen und Bürger eingeschränkt werden soll, die sich eines ordnungsgemäßen Ablaufes der Stimmenauszählung vergewissern wollten.

Soll die Kritik so zu verstehen sein, dass – weil man ja ruhig vertrauen kann – das Recht der Kontrolle außer Kraft gesetzt werden soll? Es gibt ausreichend Hinweise von vorherigen Wahlen, dass wegen Manipulationen während der Stimmauszählung Ergebnisse verfälscht wurden. Dieses will hier niemand unterstellen; aber es gilt auch in diesem Fall, dass Vertrauen gut, aber Kontrolle eben besser ist!

Sofern es zu Störungen bei der Stimmauszählung durch Wahlbeobachter gekommen ist, müssen diese einzelnen Fälle geprüft und entsprechend verurteilt werden. Hier jedoch pauschal AfD-Mitglieder und/oder Sympathisanten anzuprangern, ist skandalös und wird von uns entschieden zurückgewiesen!"

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