12.400 Euro für die AWO-Schuldnerberatung


Bei der Schecküberabe (von links): Meik Rahmsdorf, Ilona Kauler, Ulrich Hagedorn und Gabriele Siebert-Paul .
Foto: Privat
Bei der Schecküberabe (von links): Meik Rahmsdorf, Ilona Kauler, Ulrich Hagedorn und Gabriele Siebert-Paul . Foto: Privat | Foto: Privat



Wolfenbüttel. Aus Mitteln der Niedersächsischen Sparkassenstiftung leistet die Braunschweigische Landessparkasse jedes Jahr Unterstützung der Schuldnerberatungsstellen in ihrem Geschäftsgebiet. Die kümmern sich um Bürger, die in die Schuldenfalle geraten sind oder von ihr "bedroht" werden. Sie beraten, helfen beim planvollen Umgang mit Geld, bewahren vor drohendem Wohnungsverlust und vieles mehr.

Jetzt erhält die Soziale Schuldner- und Insolvenzberatung der Arbeiterwohlfahrt AWO-Kreisverband Wolfenbüttel e.V. eine Förderung in Höhe von 12.400 Euro. Das Geld ist wertvoll, um die Beratung zu intensivieren. Ilona Kauler und Ulrich Hagedorn geht es vorrangig um Existenzsicherung und Stabilisierung der Person. Da ist es von Vorteil, dass die Berater über doppelte Kompetenz verfügen: wirtschaftliche und soziale.

Meik Rahmsdorf, stellvertretendes Landessparkassen-Vorstandsmitglied und Leiter Privat- und Geschäftskunden Bereich Nord/Ost, betonte bei der Übergabe: Es handele sich um eine Zuwendung aus dem sozialen Reinertrag der Lotterie Sparen + Gewinnen der Niedersächsischen Sparkassen. "Insgesamt fließen dieses Jahr 30.238 Euro an die Schuldnerberatungsstellen im Braunschweiger Land." Den Scheck nahm die Kreisvorsitzende Gabriele Siebert-Paul vom AWO-Kreisverband gemeinsam mit ihren Kollegen entgegen.


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